Sango Korallenpulver aus Okinawa enthält die basischen Mineralstoffe Calcium und Magnesium im natürlichen Verbund. Aufgrund ihrer besonderen Anordnung liegen diese natürlichen Mineralstoffe in ionisierter Form vor, wodurch eine optimale Bioverfügbarkeit erreicht wird. Im menschlichen Organismus sind Calcium und Magnesium an einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen beteiligt:
Unser Sango Korallenpulver stammt aus Okinawa, der „Insel der Hundertjährigen“. In der Tat leben in Okinawa die ältesten Menschen der Welt. Man führt dies neben einer gesunden Ernährung, positiven Lebensführung und einem körperlich aktiven Leben auf die Zusammensetzung der Sango-Koralle mit über 70 Mineralien und Spurenelementen zurück.
Sango Koralle maritim Kapseln von BioProphyl® sind ein einfacher Weg, den Körper mit einer Vielzahl an natürlichen, basischen Mineralien zu versorgen.
Sango Koralle maritim von BioProphyl® enthält das originale und rein natürliche Sango Korallenpulver SMP (Sango Mineral Pulver), welches direkt vom Meeresgrund vor dem subtropischen Okinawa stammt. Dieses Korallenpulver zeichnet sich besonders durch sein optimales Calcium-Magnesium-Verhältnis von "2 : 1" und eine hohe Bioverfügbarkeit aus. Die mineralische Zusammensetzung liegt bei ca. 24% natürlichem Calcium und ca. 11% natürlichem Magnesium.
Die biosphärenerhaltende Ernte erfolgt unter strenger behördlicher Kontrolle direkt aus dem Meer, ohne dabei die lebenden Korallen zu beschädigen.
Hinweis: Untersuchungen zeigen, dass aufgrund der großen Entfernung von Okinawa zu Fukushima keine radioaktive Kontamination der Korallen stattgefunden hat. Die Insel Okinawa liegt mehr als 1700 km südwestlich von Fukushima. Das radioaktive Feld hingegen zieht mit der Meeresströmung östlich Richtung USA. Überdies führt die starke Vermischung des Pazifiks durch ozeanische Wirbel zu einer raschen Verdünnung des radioaktiven Wassers. Als Höchstwerte wurden beispielsweise für Kanada Werte von 3-5 Becquerel pro Kubikmeter Wasser vorhergesagt. Zum Vergleich: der kanadische Höchstwert für Trinkwasser liegt bei 10.000 Becquerel pro Kubikmeter. Grundsätzlich bestehen also keine Bedenken hinsichtlich einer radioaktiven Belastung der Sango Koralle.